Inspiration finden

Gründer:innen-Porträts

Der Weg in die Selbständigkeit ist so individuell wie jeder einzelne Mensch. Ein Patentrezept gibt es – wie meistens im Leben – leider nicht! Aber Sie können von anderen Gründer:innen lernen und sich von ihren Werdegängen inspirieren lassen. Darum haben wir hier einige Geschichten von Gründer:innen zusammengestellt. Sie alle enthalten Erfahrungen und Erkenntnisse, die vielleicht auch auf Ihrem Weg eine Rolle spielen werden.


Über sich selbst hinauswachsen

Lydie Idel Makamdem Tchidjo im Gründer:innen-Porträt

Migrant:innen, die ihre Familie in der Heimat finanziell unterstützen wollen, stehen oft vor ähnlichen Problemen: Hohe Überweisungsgebühren und wenig Kontrolle darüber, ob das Geld auch seinen angedachten Zweck erfüllt. Auch Lydie Idel Makamdem Tchidjo stand vor diesem Dilemma. Doch statt sich mit der Situation abzufinden, überlegte sie sich eine clevere Lösung, die sie zum Geschäftsmodell entwickelte. Wie ihr Unternehmen familov.com die finanzielle Unterstützung von Angehörigen im Ausland vereinfacht und warum Lydie Idel Makamdem Tchidjo erst als Gründerin zu ihrer ganzen Stärke gefunden hat, berichtet sie im Gründer:innen-Porträt.


Unterstützung suchen, Fragen stellen, dranbleiben!

Saeda Abualhawas Weg zur Gründung eines Süßwarengeschäfts

Den Plan ein Süßwarengeschäft zu eröffnen, haben Saeda Abualhawa und ihr Mann erst nach einiger Zeit in Deutschland gefasst. Doch dann stellten sich erstmal viele Fragen: Darf man das einfach so? Worauf muss man achten? Und wer erklärt einem dieses ganze komplizierte Behördendeutsch? Saeda Abualhawa und ihr Mann haben sich von den vielen Fragen nicht abschrecken lassen und sich professionelle Unterstützung gesucht. Wie ihr Geschäft jetzt läuft und welchen Tipp Saeda Abualhawa angehenden Gründer:innen auf den Weg gibt, berichtet sie in unserem Gründer:innen-Porträt.


Auch Ängste gehören dazu

Wie Erika Esmeralda Hernandez de Luca ihre Selbständigkeit verwirklicht hat

Erika Esmeralda Hernandez de Luca wollte sich schon immer selbständig machen, aber hatte auch mit Ängsten zu kämpfen. Sich in einem neuen Land selbständig zu machen, dessen Sprache und Regeln man noch nicht gut kennt, ist auch schließlich eine besondere Herausforderung. Unterstützung hat sie zum Glück von ihrer ganzen Familie erfahren – vom Vater, über ihren Mann bis zur Tochter sind alle an Bord. Die Idee für ihre Selbständigkeit brachte sie aus Mexiko mit: Das MiniBook, ein Daumenkino zum Sofortdruck. Mehr über Erika Esmeralda Hernandez de Lucas Weg erfahren Sie in unserem Gründer:innen-Porträt.


Ein Frisörsalon mitten in der City

Mahmood Khalafs lang gehegter Traum

Den Traum vom eigenen Frisörsalon mitten in der City hatte Mahmood Khalaf schon in Syrien. Doch dann kam der Krieg und damit das vorläufige Ende seines Traums. Aber weil sich Mahmood Khalaf nicht so leicht von seinen Zielen abbringen lässt, ist er in Deutschland seinen Weg in die Selbständigkeit konsequent weitergegangen. Das bedeutete noch einmal von vorne zu beginnen – vom Praktikum über die Ausbildung bis zum Meistertitel und schließlich zum eigenen Salon. Warum er seinen Beruf liebt und trotzdem manchmal schlaflose Nächte hat, erzählt er in unserem Gründer:innen-Porträt.